eine Reise
Astrid war die Sekretärin weit weg von ihm. Es wurde vor einem Monat eingestellt. Aber sie waren von Anfang an verständnisvoll und auf der gleichen Wellenlänge. Wolfgang sah gut aus, er war anständig – schließlich war er ein liebenswerter Chef.
Daher war es unvermeidlich, dass sie sich außerhalb der Aufgabe näherten.
Astrid war gerne so, wie sie war, wenn er ihren Hintern streichelte und zwischen ihre Hüften geklemmt wurde oder wenn ihre Brüste geknetet wurden.
Da sie aber nie lange allein waren, waren es nur diese kleinen Faustkämpfe. Astrid hätte mehr gewollt.
Und so freuten sie sich darauf, als Wolfgang ihm sagte: Wir machen einen Wochenendausflug aus der Stadt in den Wald.
Er holte Wolfgang am Samstagmorgen ab. Das Wetter war heiß, es war die ganze Woche über sehr schwül und alle rechneten mit einem Sturm, aber zum Glück blieben die beiden fern.
Auf der Rückbank seines stylischen Sportwagens saß sein Hund Ajax. Ich könnte ihn krank lassen, und meine Vermieterin ist nicht da.
Macht nichts, sagte Astrid und warf sich auf den Beifahrersitz. Sie hob ihre langen Beine so geschickt, dass Wolfgang sehen konnte, dass sie keinen Slip trug.
Schnell, aber nicht zu schnell, fuhren sie aus der Stadt heraus und erreichten bald die bergige Gegend, und jetzt fuhren sie stark befahrene Straßen auf und ab, damit Wolfgang bequem fahren und seine Hand beim Schalten gelegentlich von der Straße rutschen konnte. Er schob seine Finger zwischen Astrids Schamlippen. Er streckte seine Hand in Erwartung des Reißverschlusses aus. Sie trug auch kein Höschen, also kam ihr Ständer direkt aus der Öffnung. Astrid legte ihre dünne Hand auf den dicken Penis und beugte sich dann leicht vor, um die Krone zu küssen.
Wolfgang blieb stehen, nachdem er von der Straße abgekommen war. Er ließ seine Hose herunter und stand nun vor Astrid. Er beugte sich über den Stuhl und fing an, an seiner Härte zu saugen und zu lecken.
Der frische Wind schlug auf ihren kurzen Rock.
Es saugte so schön, dass sie aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahmen, die sie nicht mehr interessierte. Und er schob seinen süßen Saugmund auf seinen harten Schwanz.
Plötzlich hatte er das Gefühl, dass ein zweiter Mann da war. Jemand leckte zwischen ihren Pobacken. Aber wer wäre das? Wohin in die Einsamkeit eines anderen Mannes kommen?
Wolfgang drückte seinen Kopf gegen ihren Schwanz, also konnten sie nicht zurück. Sie kümmerten sich nicht einmal um das Lecken, das er liebte, und so lutschte er.
Sie fühlte plötzlich etwas Pelziges an sich, aber nach einem Moment verschwand es und stattdessen spürte sie, wie etwas Langes Warmes versuchte, ihre Muschi zu bekommen. Instinktiv löste sie ihre Fotzenlippen und schob etwas tiefer und tiefer, als sie etwas Nasses auf ihrem Arsch spürte. Das Gefühl war großartig und er genoss es, obwohl er keine Ahnung hatte, was zum Teufel los war. Ja, er war enttäuscht, als sich das lange Ding von ihm zurückzog.
Astrid saugte immer noch. Wolfgangs Riegel wurde größer und es fiel ihm langsam schwer, sie im Mund zu behalten. Dann war das pelzige Gefühl wieder auf seinem Rücken und einen Moment später spürte er etwas Großes, Hartes in seiner Muschi.
Als sie Wolfgangs Schwanz nicht mehr im Mund halten konnten, ließ er ihn über seine Lippen gleiten und sie brauchten einen Moment, um zu sehen, was da war.
Zuerst waren sie ein wenig verärgert, als sie sahen, dass außer Ajax niemand anderes darauf war, also muss es jetzt die Hundeleine gewesen sein, die sich eifrig und tief in die Höhe reckte. Der Schock dauerte nur einen Moment.
Er freute sich sehr, dass das Tier so begeistert davon war. Er trieb seinen Arsch tiefer und tiefer. Astrid hat sich jedoch erneut mit Wolfgangs Prügel auseinandergesetzt. Aber es dauerte jetzt nicht lange, und nachdem sie etwas stärker gesaugt hatte, blies sie den Schlauch und spritzte ihn von oben bis unten mit Eiercreme ein. Astrid versuchte, den Kolben wieder in den Mund zu stecken, um die wunderbare Creme nicht nutzlos in der Welt zurückzulassen. Sogar der Hund schüttelte länger die Hand und schlug bald seinen heißen Samen gegen ihre noch heißere Katze.
Astrid fand es großartig. Sie hätten nie gedacht, dass es so laufen würde.
Als der Hund von ihm aufstand, wurde Wolfgang von der Stange gezogen. Er sah sie an. Wütend drohte er Ajax mit der Faust. Vergib Astrid, dass sie das noch nie getan hat
Sei ihm nicht böse, aber ich mag es, antwortete sie. Und mal ehrlich, so etwas kann doch nur ein gut erzogenes Tier sein, oder?
Nun, ich gebe es zu. Ich wollte testen, wie du dich verhalten hast. Ich war überrascht, wie schnell du dich daran gewöhnt hast.
Es war auch schön, es wäre dumm von mir, anders zu reagieren. Aber wie soll es jetzt weitergehen?
Möchtest du weiter machen?
Natürlich bin ich noch nicht auf halbem Weg. Jetzt, wo ich wieder zwei so starke männliche Präsenzen um mich herum habe, ist die Zeit reif.
Astrid hielt mit einer Hand Wolfgangs Schlauch, während die andere Hand die Ajax-Eier streichelte. Er sah sehr bewundert aus, weil sein Penis immer noch groß und hart war.
Astrid lehnte sich an den Schwanz des Hundes und leckte den feuchten Prügel ab.
Dies setzte sich fort, als sich die Rollen änderten.
Astrid schob nun Wolfgangs Schwanz in ihr nasses Arschloch, während Ajax leckte und saugte.
Astrid stöhnte leicht, als das Eisen gegen ihr Rektum drückte. Sobald Wolfgang vollständig in seiner Höhle war, injizierte er Ajax‘ Samen in seine Mundhöhlen. Kurz zögerte Astrid, schluckte dann aber den Samen des Tieres.
Jetzt spürte er, dass selbst Wolfgang tief in ihm erschöpfte.
Als nichts passierte, zog er den Schlauch heraus, und als nichts passierte, befreite er Astrid vom Gürtel des Hundes.
Junge Frau, die ihre Lippen leckt, ist sehr nett. Ich wäre jetzt jeden Tag bereit dafür
Wolfgang war froh, dass er seine neue Sekretärin falsch eingeschätzt hatte. Es überraschte ihn sogar.
Es stellte sich heraus, dass sie übermäßig enthusiastisch waren.
Denn jetzt grinsen sie ihn an. Seitdem, wenn Sie bereit sind, habe ich für weitere Übergänge zu dem, was verfügbar ist, angehalten
Wolfgang grinste und gab ihm als Antwort sein bereits gehärtetes Eisen. Auch bei Ajax brauchten sie nicht lange zu fragen. Es genügte, den Sitz zurückzulehnen, und schon war das Tier darauf und drin.
Astrid dachte noch darüber nach, wie wunderbar sich die Beziehung entwickelte, dann zerstörte sie die Sinne in einem überwältigenden Orgasmus.
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Datum: Oktober 30, 2022
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